Was schon vor einem Monat für eine Überraschungen gesorgt hatte, wiederholt sich einen Monat später wieder. Nachdem ich ein wenig aus meinen Forschungstätigkeiten und -ergebnisse berichtet habe, hat sich der Sohn von Prof. Dr. Rudolf Oskar Robert Williams die Zeit genommen und zwei Ahnentafeln von seinen Großeltern erstellt.
Darüberhinaus bekam ich jetzt auch noch wirklich diverse aktuelle Lebensdaten von den weiteren Kindern von Wilhelm Ludwig Geiger und Maria Plochmann, vorallem von denen, die nicht so im Blickpunkt sind bzw. waren. Dies ergänzt meine Familienforschung ungemein. Leider musste ich aber auch dadurch mitbekommnen, dass die meisten Nachfahren schon gestorben sind und der Briefschreiber quasi der letzte Nachfahre in dieser Linie ist … und ich hoffe, dass ich mich hierbei wirklich irre!
Bisher habe ich mich irgendwie gescheut, sämtliche Ahnen von Wilhelm Ludwig Geiger in meine Datenbank aufzunehmen. Denke aber, dass diese jetzt doch ehrenhalber mit aufgenommen werden sollten und somit auf einem weiteren Weg gesichert und archiviert wird. Außerdem spiegelt sich die hier entsprechende GEIGER-Linie ja auch eventuell als ein Teil in meiner GEIGER-Stammtafel wieder und wird damit auch in meiner zukünftigen Familienchronik entsprechend eingebunden sein!
Was aber das schönste ist, dass die Ahnentafel die gleiche Ergebnisse listet, wie ich sie auch schon in meiner Forschung herausgefunden habe. Damit werden auch von dieser Seite her die Ergebnisse durchaus nochmals bestätigt. Zusätzlich endet die Tafel auch mit dem Stammvater Georg Geiger in Heimsheim, da in Heimsheim leider alle Kirchenbücher im Jahre 1634 durch die durchziehende Gruppen im 30jährigen Krieg nahezu vernichtet worden sind und damit leider die ersten Einträge nur die Taufen der Kinder von Georg Geiger aufgelistet sind. Seine Heirat oder möglicher Geburtsort sind leider nicht verzeichnet und können somit zum jetzigen Zeitpunkt nicht 100% mit Quellen beleget werden. Und zu meinen verschiedenene Theorien komme ich in einem späteren Blog-Beitrag noch zu sprechen!
Ich werde jetzt die Daten entsprechend aufbereiten und meine Vermutungen sowie die Stammlinie seiner Ahnen skizzieren. Was ich ja sowieso für meine Familienchronik später wiederverwenden kann. Auf geht's ... die Arbeit ruft!